Nach dem Öffnen des Stollens war nach Jahrzehnten wieder eine Befahrung möglich. Auf dem linken Bild sieht man das Zusammentreffen des öst-lichen Umfahrungsstollens mit dem Hauptstollen.
Das rechte Bild zeigt die im hinteren Bereich noch sehr schön vorhandenen und erhal-tenen Spurnagelgeleise.
Das Bild links unten zeigt den tonnlägigen doppeltrümigen Schacht, der, wie auf beiden Grubenrissen gut zu erkennen ist, den Anna Stollen mit dem mittleren Grubengebäude ver-bindet und ehedem im unteren Trum zur Erzförderung und im oberen zur Fahrung diente.
Bild rechts unten zeigt die Stelle oberhalb des Gesenks am Ende des Anna Stollens, wo mittels Zimmerung und Trockenmauerung zum Schutz vor Steinfall die große ausge-erzte Zeche oberhalb abge-schottet wurde.

Der Wasserausbruch 1999 Seite 3